Mittwoch, 24. September 2014

High Line ist gleich Highlight: Das neue Must-See der Stadt

Ein Park auf Gleisen

Heute möchte ich mich hier einem Ausschnitt des Stadtteils Greenwich widmen. Dort gibt es nämlich ein besonderes Highlight zu entdecken, welches ich für Euch unter die Lupe genommen habe.




Auf ganzer (Bahn)Linie sehenswert

Was muss man als NY-Tourist unbedingt gesehen haben? Empire State Building: Ja. Freiheits-Statue: Natürlich auch. Time Square: Auf jeden Fall. 
Den High-Line Park - UNBEDINGT! Hält man sich doch als Manhattan-Freshman mehr oder weniger die meiste Zeit in Mid- und Uptown auf, so sollte man Greenwich und seine stillgelegte Hochbahn-Trasse als Must-See in das Programm aufnehmen. 



Über den Straßen der Stadt

Ihr habt richtig gelesen: Der High Line Park ist auf einer ehemaligen Bahn-Strecke entstanden - Dort fuhr der letzte Zug 1980, und zwar beladen mit Unmengen gefrorener Truthähne. In den Jahren danach verkam die Trasse und mit ihr auch die Viertel um sie herum.





Vor rund zehn Jahren hat die Stadt NY das Gebiet geschenkt und übertragen bekommen und sich an ein monumentales Ausbau- und Kreations-Modell gemacht. Die Stadtgemeinde hat eine vorbildliche und millionenschwere Initiative ins Leben gerufen und just vor ein paar Tagen ist der dritte und somit letzte Part des Mammut-Bauvorhabens fertig geworden. Somit hat man jetzt eine Gesamtstrecke von insgesamt 2,5 Kilometern (Gansevoort Street bis 30th Street), die man über den Aspahltstraßen der Stadt begehen und bestaunen kann. 



I´m walking...yes indeed!

Möchte man den High-Line-Park erlaufen und entdecken so ist es eigentlich egal von wo aus man den wirklich schön begrünten Gehweg besteigt. Es gibt mehrere Treppen auf der Strecke und kann somit spontane Routen wählen. Ich beginne heute Mal mit unserer aktuell erlebten Perspektive: Wir sind an der Gansevoort Street gestartet und unter dem Standard Hotel hindurch an den vielen Pflanzen, Kaffeeständen und tollen Straßenkünstlern (via Chelsea) vorbei bis zur 30th Straße in Hell´s Kitchen gelaufen. Zwischendurch hat man hier und da die Möglichkeit auf lustigen Gleis-Bänken zu verweilen, unter Bäumen sitzend die Lady mit der Fackel zu begrüßen und bei absolutem Urban-Green-Feeling ein frisches Mango-Eis am Stiel zu schlecken.




Aus dem Dornröschenschlaf erweckt

Was einst verkommenes Gebiet mit Abfallbergen und einer ausgeprägten Straßenkriminalität war, ist heute zu einer wahrhaftig blühenden Großstadt-Oase erwachsen. Seit ihrer Eröffnung in 2009 haben mehr als 20 Millionen Menschen den Park besucht und die Panoramablicke auf das Empire State Building oder den Hudson River genossen.
Dort oben auf den ehemaligen Gleisen treffen richtige New Yorker auf die Touristen und man verschmilzt zu einer angenehmen Menge, die sich an den Park-Führungen, kostenlosen Sportkursen oder dem gemeinsamen Sternegucken erfreut (Mehr Infos unter http://www.thehighline.org/activities).

Alles in allem ist der High Line Park ein wunderbares Zeichen für den New Yorker Trend, dass man im Großen und Ganzen mehr zu dem Thema "Natur und Bewegung" innerhalb der Stadt beitragen möchte. 

Von einem zum anderen Ende: Empfehlungen zum Einkehren


 (1) Standard Hotel




 (2) High Line Hotel - Champagne Charlie`s







Soooo Ihr Lieben - Next time it´s Greenwich-Time again. Und dann gibt es Wissenswertes zum Meatpacking-District und Co.

Bis dahin freue ich mich auf Euer Feeback und eigene Erfahrungen mit dem bisher Beschriebenen.

Liebste Grüße und immer dran denken, was der apfelige Steve schon wusste: "Stay hungry, stay foolish" 
Eure Angela


<a href="http://www.bloglovin.com/blog/14445019/?claim=txxu2bnntmq">Follow my blog with Bloglovin</a>

Donnerstag, 11. September 2014

SoHot Experiences

SoHot Experiences - New York im frühen September

Mittlerweile sind wir von unserem Kurztrip in die Stadt der Städte wieder zurückgekehrt und trotz lästigem Jetlag bin ich überglücklich, wieder New Yorker Luft geschnuppert zu haben. Auch wenn es nur drei Tage waren, so habe ich das Gefühl, dass sich mit dem Eintreten in den unbeschreiblichen Mikrokosmos Manhattan meine Energie-Reserven automatisch wiederhergestellt haben.



Das Wetter an der Atlantikküste hat sich auch dieses Mal wieder von seiner besten Spätsommer-Seite gezeigt und es war in den Straßen der Stadt noch relativ heiß und stickig. Egal, denn wer sich vom Wetter aufhalten lässt, ist im Big Apple leider falsch aufgehoben. Also: Nach der Ankunft in unserem Hotel kurz unter die Dusche, frisches Outfit inklusive bequemen Flip-Flops parat gemacht und ab ins Getümmel. Wie angekündigt, haben wir wieder in SoHo gewohnt und ich habe auf dieser Reise alles mit noch schärferem Blick beobachtet, um Euch die besten Tipps für diesen wunderschönen Stadtteil zu geben.


From here to there: SoHo-Koordinaten

Der Stadteil erstreckt sich von der Houston-Street nach Süden bis zur Canal-Street - Daher auch die Kurzversion des Namens SOuth of HOuston. Im Osten etwa bis zur Lafayette Street, reichen im Westen die Grenzen bis an das Ufer des Hudson-River. Aber was macht dieses Viertel so magisch, dass es Unmengen von stylishen Leuten, Shop-Schrei-Läden (wo man am liebsten alles kaufen möchte), Restaurants und umher schwirrenden Promi-Bewohnern gibt? 





Tja, das lässt sich nun mit schwarzen Lettern auf weißem Grund nur schlecht beschreiben. Ich wage natürlich trotzdem einen Versuch: Aus meiner Perspekive ist es die Mischung aus baumgesäumten Straßen auf der Westseite des Broadways, dem Rappeln von Taxireifen auf Kopfsteinpflastern, buntem Street-Style aller Facetten und versteckten kleinen Townhäusern, so wie man sie nur aus seinen Lieblings-TV-Serien kennt. Kleine Coffee-Shops, Kunstgalerien und alles was das Shopping-Herz höher schlagen lässt, das alles macht SoHo ein Stückweit aus. Dreharbeiten links, Fotoshooting rechts: Steht man vo dem Nespresso-Shop auf der Prince-Street, so ist der Gedanke, mit George Clooney gleich persönlich einen Kaffee trinken zu gehen, komischer Weise gar nicht mehr so abwägig :) 

Ist das Geheimnis des SoHo-Moods also reiner US-Kommerz? Nicht nur, aber sicherlich auch. Für mich ist es vor allem das Aufeinandertreffen von unnachahmbaren Street-Style und lässiger Kreativität, die man einfach spürt, egal ob im kleinen Coffee-Shop, beim Straßenhändler oder im durch und durchdesignten Restaurant.




So where to Ho?

Ich kann nur empfehlen, die Straßen SoHos links und rechts vom Broadway zu erlaufen - Auf dem Broadway selbst finden sich alle großen Filialisten - Das ist auch gut, sofern man Läden wie Victorias Secret, Forever 21, Uniqlo und Banana Republic auf der Liste hat. In den übrigen Straßen tummelt sich dann wirklich alles vom Independent-Label bis hin zum Designer-Store.  Auch wenn es preislich oft nicht so meine Shopping-Dimension ist, so schlendere ich regelmäßig durch die Läden - Das ist sowieso etwas, was ich in Amerika sehr schätze. Man muss hier auf keinen Fall Berührungsängste haben auch Läden zu besuchen, wo man sich vll. nicht direkt etwas leisten kann oder möchte. Schaut Euch alles an, denn gerade in den kleinen Design-Läden findet man tolle Shopping-Eindrücke.






Mampf, mampfiger, SoHo 

Soooo und jetzt ein paar wichtige Verpflegungs-Tipps für SoHo. Denn nur wer richtig gestärkt ist, kann dem Großstadt-Dschungel standhalten. Ich habe unsere Empfehlungen versucht in verschiedene Kategorien einzuteilen, je nachdem wie viel Zeit, geld und Muße man hat.


(1) Ein Kaffee und Keks auf die Hand

 Dean and Deluca http://www.deandeluca.com/aboutus/NewYorkCity.aspx






 Toller Food-Concept-Store direkt am Broadway -  Sehr sehenwert!

 Vesuvio Bakery http://forgotten-ny.com/2013/08/vesuvio-bakery-soho/



Kleine Bäckerei, die es schon seit 1929 gibt 
Schon lange bevor das Stadtteil benannt wurde.

 Once upon a tart http://www.onceuponatart.com/




Lustiger Name, süßes Cafe - Lecker Törtchen

(2) Breakfast/Brunch/Lunch

Balthazar http://www.balthazarny.com/




Französisches Bistro-Restaurant mit Promi-Faktor und leckerem Essen! Wenn es ein Aperitif sein darf, empfehle ich einen Bellini:)

Delicatessen http://www.delicatessennyc.com/




Lässiges Corner-Restaurant mit Soul-Food - Außergewöhnliches probieren? Dann die Cheesburger-Frühlingsrollen wählen!


Little Prince http://www.littleprincesoho.com/



Tolles, kleines Restaurant mit einer kleinen aber feinen Karte!
The Dutch http://www.thedutchnyc.com/




Tolles Interieur - Außergewöhnliche Karte. Werft vorher einen Blick aufs Menu - Nicht unbedingt für jeden was dabei.


(4) Dinner 

Nagomi http://nagomisoho.com/



Super Japaner - Tolles Sushi, tolle warme Gerichte und ein sehr netter Service. Immer wieder gerne:)

The Mercer Kitchen http://www.themercerkitchen.com/



Stylisher Laden im Hotel "The Mercer" - Am liebsten gehe ich hier am Wochenende hin. Dann ist es zwar auch am vollsten, aber das Warten auf die Wasabi-Tuna-Pizza kann man sich durch einen leckeren Apple-Martini verkürzen.


Lure Fishbar http://www.lurefishbar.com/






LIEBLING: Definitiv ein Restaurant, das man erst auf den zweiten Blick findet. Geht man die Treppe hinunter und öffnet man die Tür, so erwartet man alles, nur nicht dass was man dann sieht: Ein Laden, der komplett in Stile eines Schiffinneren gestaltet wurde. Absolut frisches Sea-Food, leckeres Sushi und nette Bedienungen.
Ed´s Lobster Bar http://www.lobsterbarnyc.com/






LIEBLING: Soooo, diesen Laden muss man entdecken - Es ist selten viel Platz, aber auch wenn man vor der Türe auf einen Tisch warten muss, es lohnt sich. Hier gibt es Ed´s Leckereien (ihn gibt es wirklich, samt Lobster-Tattoo auf dem Arm) - Highlight: Lobster Roll mit Pommes und einem GAFFEL-Kölsch.


Special: Wenig Platz aber so yummi

Pepe Rosso http://www.peperossotogo.com/cms/





Hier nur hingehen, wenn man nicht gemütlich oder überhaupt sitzen möchte. Es gibt nur etwa 8 Sitzplätze am Tisch - Das Essen wird direkt aus der Küche auf den Tisch geliefert - Leckere Bolognese mit italienischer Zitronenlimonade - Iste spitze!

So Ihr Lieben - Das war mein SoHo-Einblick - Als nächstes kommen Greenwich inklusive der Highline sowie das 9/11-Memorial auf den Plan. 
Herzigste Grüße
Eure Angela

Auch auf www.facebook.com/Manhattanstolemyheart





Montag, 1. September 2014

Back to NYC - Lasset die Vorbereitungen beginnen

Am kommenden Freitag ist es soweit - Dieses Mal wieder über Frankfurt, werden wir am frühen Vormittag in ein Flugzeug mit der Destination "New York - JFK" steigen. Heute starte ich mit den wichtigsten Vorbereitungs-Checks: Flug-E-Ticket mit Sitzplatzreservierung, gültiger Reisepass, ESTA-Anmeldung http://www.esta-online.org/, eine Buchung in einem schönen Hotel in Soho und ganz viel Sehnsucht - Alles CHECK und organisatorisch bin ich somit erst einmal optimal vorbereitet. Was natürlich auch auf gar keinen Fall fehlen darf: Ein aktueller Metro- bzw. Stadt-Plan, den bekommt man aber auch noch gut vor Ort.


Mehr zur Anreise

Das Gefühl, in JFK aus dem Flieger zu steigen und den Weg zur Immigration einzuschlagen: Egal wie häufig ich das schon gemacht habe, immer wieder wechselt sich meine Abgeschlagenheit vom Flug automatisch mit einem schönen Herzklopfen ab. Je nachdem wie viel Glück man dann mit dem Timing hat, so ist bei der Einreise nicht viel los und man ist in ca 20 bis 30 Minuten beim Immigration-Officer durch. Hat man Pech, kann das Ganze auch Mal anderthalb Stunden dauern. Aber nicht ärgern lassen - Das Warten lohnt sich schließlich:)

 

Ab nach Manhattan

Sind dann alle offiziellen Dinge erledigt und man betritt US-amerikanischen Boden, so muss man nur noch sein Gepäck schnappen, die Zollerklärung abgeben und schon steht man in der doch immer recht trubeligen Empfangshalle. Und nu? Wie kommt man jetzt am besten zum Hotel nach Manhattan? Wie überall gibt es natürlich unterschiedliche Möglichkeiten: Je nachdem wo das Hotel genau liegt, kann man via Airtrain zur Metro-Station "Jamaica Avenue" fahren und von dort aus seinen Weg mit der blauen Linie nach Manhattan finden. Wenn man eine überschaubare Menge an Gepäck hat und die gut bewegt bekommt, so kann man diese Anreise-Möglichkeit ohne Bedenken wählen. das gilt natürlich auch für Hotels in Brooklyn. Achtung: Für den ersten Fahrten-Abschnitt bis zur Metro braucht man allerdings noch Mal ein anderes Ticket als ein Metro-Ticket, aber das ist wirklich überall gut erklärt. Und trotzdem ist es die günstigste Möglichkeit anzufahren. 



Taxi, Taxi

Möchte man es etwas bequemer haben und das Budget lässt es zu, so sucht Euch aus der Empfangshalle den direkten Weg zu den Yellow-Cabs. Eine Fahrt nach Manhatten kostet standardmäßig um die 52 Dollar plus Tax, Maut (je nachdem welche Strecke man fährt) und Trinkgeld (10 - 15%). Je nach Verkehrslage in Queens und Brooklyn braucht man ungefähr 45 Minuten bis nach Manhattan rein. Aber auch hier darauf achten: Kommt ihr zur Rush-Hour (ab vier Uhr Nachmittags) an, so kann sich das mit der Taxifahrt auch in die Länge ziehen. Aber was ich einfach unerlässlich und vor allem unersätzlich finde, ist der Blick auf Manhattan, den man hat, wenn man mit dem Taxi anreist. Dann weiß ich: Ich bin endlich wieder da :0)


In welches Hotel denn eigentlich?

Ich werde oft nach Hotel-Tipps gefragt und ich muss nicht erwähnen, dass es wirklich Unmengen von Hotels in New York gibt und wir lange nicht alle Viertel bewohnt haben. Aber wo wohnt man am besten, wenn man nur ein paar Tage in der Stadt hat, sich nicht besonders gut auskennt und nicht erst Ewigkeiten mit der Metro fahren möchte um zu den gängigen Sehenswürdigkeiten zu kommen? 
Und muss man wirklich viel Geld ausgeben, um eine gute und saubere Unterkunft bewohnen zu können? Also eins rate ich auf jeden Fall allen NYC-Erstreisenden: Sucht Euch unbedingt ein Hotel zwischen SoHo und East Harlem - Am allerbesten direkt in Midtown. Man kommt überall gut zu Fuß hin und verbringt nicht allzu viel Zeit unter der Erde - Sneakers nicht vergessen, denn Laufen ist angesagt! Und was die Zimmer-Preise angeht, würde ich immer ein halbwegs anständiges Preis-Segment buchen - Alles andere lohnt sich wirklich nicht und man wohnt ggf. mit kleinen Tierchen zusammen:(

Hier schon Mal ein paar konkrete Empfehlungen, die schon selbst getestet wurden und alle in unterschiedlichen Boroughs liegen:

-  Four Points Sheraton Soho 
http://www.starwoodhotels.com/fourpoints/property/overview/index.html?propertyID=1537

-  Yotel - Hells Kitchen/Midtown
http://yotelnewyork.com/

-  Park 79 /Upper West Side
http://www.park79hotel.com/ 

Mehr zu Hotels werde ich in einer eigenen Liste anlegen, die ich immer wieder aktualisieren werde.

Dieses Mal werden wir wieder im Four Points in Sheraton wohnen - Also werden aktuelle Fotos nachgereicht:)


Habe ich für die Anreise was vergessgääähn?

Ja, und zwar diesen kleinen Begleiter, den man immer garantiert im Gepäck haben wird: Das liebe Jetlag. Natürlich verträgt jeder Mensch die Zeitverschiebung anders, aber eine Sache habe ich in all den Jahren gelerntt: Früher oder später siegt die Müdigkeit über den Körper. Wir machen es daher immer gerne so, dass wir möglichst am späten Nachmittag oder frühen Abend in Manhattan ankommen, noch schön etwas zu Abend essen und um etwa zehn Uhr schlafen gehen. So kommen wir am schnellsten in den Rhythmus der City, ohne dass wir um fünf Uhr morgens schon auf Frühstückssuche gehen.

Und auf gehts - New York was geht?

Ziemlich, ziemlich viel und es ist unmöglich, alles auf einmal sehen und erleben zu können. Worüber werde ich also in den nächsten Beiträgen schreiben?



Es wird eine bunte Mischung: Vom ultimativen 3-Tages-Programm für NYC-Frischlinge bis hin zu Insider-Tipps: Alles wird dabei sein. Da wir bei unseren Trips die meiste Zeit in Soho gewohnt haben, werde ich auch mit diesem Borough starten. Was kann man sehen, shoppen und mampfen - Was sieht man erst auf den zweiten Blick und warum wohnen hier die meisten Promis?

Ich freue mich, in Zukunft alle unseren gesammelten Tipps mit Euch zu teilen und immer wieder Neues für Euch zu entdecken. Wir lesen uns nächsten Samstag hier wieder, und dann hoffentlich mit ein paar neuen Live-Tipps.

Ihr habt schon vorab Fragen? Dann meldet Euch gerne bei mir - Auch über die FB-Page: https://www.facebook.com/pages/Manhattan-stole-my-heart/1465160370408945

Liebe Grüße 
Angela